EMAA-EUROPA-INFOs April 2015

European Management Accountants Association e.V.


Newsletter als pdf: Europa_Infos_April 2015


Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

in dieser Ausgabe finden Sie Beiträge zu folgenden Themen:

Europa von A – Z
Banken
Finanzen
Steuern
IFRS
EMAA-Lobbyarbeit
Jobangebote
Termine + Weiterbildung

Wir hoffen, Ihnen interessante Informationen und Beiträge liefern zu können! Sie haben Fragen oder Anregungen? Sie erreichen uns unter E-Mail: kontakt@emaa.de

Wir wünschen alles Gute, Ihr

Udo Binias

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Europa von A – Z

Societas Unius Personae

Ein Schritt in die richtige Richtung

Für Unternehmer und Unternehmen, die in anderen EU-Mitgliedstaaten eine selbstständige Gesellschaft gründen möchten, plant die Europäische Kommission die Einführung einer „Societas Unius Personae“. Der große Wurf für die Wirtschaft ist diese Rechtsform zwar nicht. Werde die Richtlinie an einigen Stellen nachgebessert, sei sie aber durchaus ein Schritt in die richtige Richtung aus Sicht des DIHK.

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Die Arbeit am Richtlinienentwurf über Gesellschaften mit beschränkter Haftung mit einem einzigen Gesellschafter (Societas Unius Personae, SUP) geht weiter.

Bereits im Dezember 2014 wurde der Entwurf in den Ausschüssen des Europäischen Parlaments kontrovers diskutiert.

Am 23. Februar 2015 legte der Berichterstatter des Rechtsausschusses (JURI) Luis de Grandes Pascual ein siebenseitiges Arbeitsdokument vor, das die wesentlichen Kritikpunkte am Richtlinienentwurf aufgreift. Gleichzeitig regt es mit konkreten Vorschlägen eine offene Diskussion über den europäischen Mehrwert der SUP an.

Wo soll der europäische Mehrwert nun also liegen? Der Berichterstatter sieht ihn in einem harmonisierten Rechtsrahmen für die Gründung von KMU sowie in der Anpassung des Gründungsverfahrens an das digitale Zeitalter. Die Schaffung der SUP bietet aus seiner Sicht die letzte Gelegenheit dazu. Die Diskussion ist erneut eröffnet!

Tags: Arbeitsdokument Bundesrat Deutscher Anwaltverein Digitales Zeitalter Europäische Kommission forum shopping KMU Rechtsausschuss Richtlinie Societas Unius Personae SUP.

http://de.wikipedia.org/wiki/Einpersonengesellschaft_%28Europ%C3%A4ische_Union%29

Ungarn setzt Maßstäbe für ganz Europa: Budget- und Steuerpläne für 2016

Ungarns Wirtschafts- und Finanzminister Mihály Varga gab am Mittwoch Eckpunkte der Steuerpolitik für das Jahr 2016 bekannt und erweckte dabei den Eindruck, Ungarn könne – Dank der herausragenden Wirtschaftspolitik seiner Führung – aus dem Vollen schöpfen. Das kann es auch – wenn man die Hälfte der Bürger abschreibt.

Die Message der EU und der „Märkte“: Lieber ein Land in die Diktatur als in die Zahlungsunfähigkeit abgleiten lassen…

Die Flat Tax auf alle Einkommen soll ab kommendem Jahr von heute 16% auf dann 15% gesenkt werden. Das wird, so Varga, den Begünstigten umgerechnet fast  400 Mio. EUR mehr Geld bescheren, soll aber nur der erste Schritt sein hin zu einem einstelligen Steuersatz – vermutlich im Wahljahr 2018. Was er verschweigt: eine Flat Tax dieser Art begünstigt Besserverdiener ungleich stärker als die einkommensschwachen Schichten, also die absolute Mehrheit der Einkommensbezieher. Die Einkommensschere wird weiter auseinander getrieben. Vor allem das Fehlen eines unteren Freibetrages ist zutiefst unsozial.

http://www.pesterlloyd.net/html/1517steuerplaene2016.html

EuGH: EU-Staaten dürfen nach Verkehrsverstoß ausländischen Führerschein in ihrem Hoheitsgebiet für ungültig erklären

Einem Führerscheininhaber kann von einem anderen Mitgliedstaat das Recht abgesprochen werden, in seinem Hoheitsgebiet zu fahren, nachdem er dort einen Verkehrsverstoß begangen hat, der geeignet ist, seine fehlende Fahreignung herbeizuführen.
Dies stellt der Gerichtshof der Europäischen Union klar. Allerdings dürfe dieses Recht nicht unbegrenzt verwehrt werden, und die Bedingungen für die Wiedererlangung der Erlaubnis müssten den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz beachten, heißt es in dem Urteil vom 23.04.2015 (Az.: C-260/13). mehr …

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Banken

Deutsche Banken kündigen PayPal-Konkurrenten an

Der Online-Bezahldienst PayPal soll in Deutschland Konkurrenz bekommen.

Die führenden privaten und  genossenschaftlichen Banken wollen zum Jahresende ein einheitliches, institutsübergreifendes Online-Bezahlverfahren einführen.

Millionen Kunden sollen damit schnell, einfach und sicher bei Online-Händlern bezahlen können, wie der Bundesverband deutscher Banken ankündigte. Die technische Abwicklung übernehme das neue Gemeinschaftsunternehmen

Gesellschaft für Internet und mobile Bezahlungen.

Beteiligt daran seien unter anderem Commerzbank und Comdirect, Deutsche Bank und Postbank, die HypoVereinsbank sowie die DZ Bank und die WGZ Bank. Auch die Sparkassen hätten Interesse bekundet.

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Finanzen

Basel Committee issues Basel III monitoring results

The Basel Committee periodically reviews the implications of the Basel III standards for banks. The results of its latest Basel III monitoring exercise assume that the final Basel III package is fully in force, based on data as of 30 June 2014.

BASEL I I I – LEITFADEN ZU DEN NEUEN EIGENKAPITAL UND LIQUIDITÄTSREGELN FÜR BANKEN

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Steuern

Österreich: BFH zu Reihengeschäften und Vertrauensschutz

Befördert oder versendet bei einem innergemeinschaftlichen Reihengeschäft mit drei Beteiligten (A, B und C) und zwei Lieferungen (A an B sowie B an C) der letzte Abnehmer (C) den Gegenstand der Lieferung, ist die Beförderung oder Versendung der ersten Lieferung (A an B) zuzuordnen, es sei denn, der erste Abnehmer (B) hat dem letzten Abnehmer (C) die Befugnis, über den Gegenstand der Lieferung wie ein Eigentümer zu verfügen, bereits im Inland übertragen (Fortführung des BFH-Urteils vom 28. 5. 2013, XI R 11/09) (BFH 25. 2. 2015, XI R 30/13).

Schließen mehrere Unternehmer über denselben Gegenstand Umsatzgeschäfte ab und gelangt dieser Gegenstand bei der Beförderung oder Versendung unmittelbar vom ersten Unternehmer an den letzten Abnehmer (Reihengeschäft), ist die Beförderung oder Versendung des Gegenstands nur einer der Lieferungen zuzuordnen. Bei einem innergemeinschaftlichen Reihengeschäft mit drei Beteiligten (A, B und C) und zwei Lieferungen (A an B sowie B an C) setzt die erforderliche Zuordnung der (einen) innergemeinschaftlichen Beförderung oder Versendung des Gegenstands zu einer der beiden Lieferungen eine umfassende Würdigung aller Umstände des Einzelfalls und insbesondere die Feststellung voraus, ob der Ersterwerber (B) dem Zweiterwerber (C) die Befähigung, wie ein Eigentümer über den Gegenstand zu verfügen, im Inland übertragen hat.

Dabei kommt es auf die objektiven Umstände an; hiervon abweichende Absichtsbekundungen können im Rahmen der Prüfung des Vertrauensschutzes von Bedeutung sein. Verbleiben nach der erforderlichen Sachverhaltsaufklärung durch das FG, bei der insbesondere der Ersterwerber (B) zur Sachverhaltsaufklärung herangezogen werden kann, nicht behebbare Zweifel daran, dass der Ersterwerber (B) dem Zweiterwerber (C) die Verfügungsmacht noch im Inland übertragen hat, ist die Warenbewegung der ersten Lieferung (A an B) zuzuordnen (BFH 25. 2. 2015, XI R 15/14).

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IFRS

The impact of the upcoming IFRS for Leases

IASB is finalising this new standard which will require companies to bring leases onto the balance sheet. Their new report outlines the likely practical effects of the new Leases Standard.

IASB veröffentlicht Änderungsentwurf zur Kapitalflussrechnung (IAS 7)

Der IASB hat am 18. Dezember 2014 im Rahmen seiner Initiative zur Verbesserung der Anhangangaben (Disclosure Initiative Project) einen Änderungsentwurf zu IAS 7 Kapitalflussrechnung veröffentlicht (ED/2014/6). Die vorgeschlagenen Änderungen sollen eine Verbesserung von Informationen zur Fremdfinanzierungstätigkeit und Liquidität von Unternehmen bewirken.

In IAS 7 soll die Angabe einer Überleitungsrechnung von Fremdkapitalposten, deren Cashflows innerhalb der Finanzierungstätigkeit ausgewiesen werden oder ausgewiesen werden könnten, verpflichtend vorgeschrieben werden. Diese Überleitungsrechnung muss Eröffnungsbilanzsalden, Bewegungen der Periode und Schlussbilanzsalden enthalten. Darüber hinaus sind Bewegungen der Periode weiter u. a. in zahlungswirksame und nicht zahlungswirksame Bewegungen zu untergliedern.

Ferner sind zusätzliche Angaben zu Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten mit Beschränkungen, welche die Entscheidung des Unternehmens zur Verwendung dieser Beträge beeinflussen können, zu machen (IAS 1.50A).

Die Kommentierungsfrist zu diesem Entwurf endet im April 2015.

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EMAA-Lobbyarbeit

IFAC issues global SMP survey 2014 results

Small- and medium-sized accountancy practices (SMPs) around the world are generally optimistic about the year ahead, according to the results of the 2014 IFAC Global SMP Survey. European SMPs constitute 46% of the 5000 respondents to the survey.

ICB England

The Bookkeepers Summit 2015

Now in its 6th year, the ICB Bookkeepers Summit returns to its most impressive venue yet, the Queen Elizabeth II Centre, situated in the heart of Westminster. 2014 saw the biggest attendance yet but we are already well on the way to smashing this record for 2015, with nearly 250 tickets already snapped up by those not wanting to miss out!

Get the date in your diary now – Monday 12 October

We all really look forward to seeing old friends again and to welcoming lots of Summit first timers- make this year the year that you buy a ticket. We promise to make you welcome and fill your day with fun, facts, food and fervour.

And you don’t have to take our word for it – it’s not just us who think the Summit is a must-attend event: The Bookkeepers Summit was shortlisted for the award for Best Association Conference in London, at the Association Excellence Awards in February. For those of you that have not attended the Summit before, this is a great opportunity to see why this spectacular ICB event is winning so much praise!

https://www.bookkeepers.org.uk/About-Us/Bookkeepers-Summit/

CeBIT  Business or Casual – mit oder ohne Krawatte?

Die IT-Branche schmückt sich immer noch mit dem Nimbus der Jugendlichkeit, d. h. dass die meisten CeBIT-Besucher, aber auch die Aussteller 2015 die Anzug und Krawatte zu Hause gelassen haben. „Casual“ ist der vorherrschende Dresscode, obwohl die CeBIT nach ihrem Umbau 2014 nun zum zweiten Mal den klaren Fokus auf eine Business-Orientierung legt.

Die CeBIT ist nicht mehr so laut und bunt wie in den Jahren zuvor, dafür hat sie aber eine deutlich größere wirtschaftliche und auch gesellschaftliche Bedeutung. Hier werden die Geschäfte gemacht, hier sind die Unternehmen, die die Infrastruktur für alle die Gadgets bereitstellen, die unser Leben besser machen sollen.

Beispiele sind elektronische Mobil- und Handgeräte wie Smartphones, MP3-Player, Netbooks, Digitalkameras, mobile Spielkonsolen oder Tablet-PCs.

Business digital – Büro-Computer lesen und verstehen Geschäftsbriefe, Roboter in der Fabrikhalle entscheiden selbst über ihre Zusammenarbeit, und der Anwender steuert von unterwegs Terminabsprachen, Zahlungsverkehr und die Heizung in seinem Haus. Software, um alle Welt smart und effizient zu gestalten, gibt’s in der Cloud („Wolke“) und auf dem Server vor Ort.

Mit Windows 10 entwickelt Mircosoft ein Betriebssystem für PCs, Tablets und Smartphones, das regelmäßig neue Features bekommt. Ähnlich wie bei Office365 sollen Neuerungen in regelmäßigen Abständen automatisch ins System einfließen. Der Kauf neuer Lizenzen wird nicht mehr nötig sein, um ein aktuelles Betriebssystem zu haben. So soll die Basisversion von Windows 10 für Endkunden kostenlos sein, verdient wird an erweiterten Funktionen und Zusatzdiensten, die im Abo zugebucht werden können. Windows 10 soll voraussichtlich bis zur Jahresmitte 2015 auf den Markt kommen und dann vor allem Windows 7 und 8.1 Anwender zum Umstieg locken.

Den weltweit ersten 110“-4K UHD-Curved-TV konnte man auf den Stand der Firma TCL bewundern. Allerdings dürfte dieser TV für das Wohnzimmer zuhause und für den privaten Geldbeutel doch etwas zu groß sein. mehr:

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Jobangebote

Für das HQ eines internationalen produzierenden Unternehmens mit Sitz in Dornbirn suchen wir einen

Accountant (m/w)

Aufgaben:

  • Kontierung und Verbuchung Hauptbücher/Hilfsbücher
  • Kontrolle, Mutierung der Hauptbücher/Hilfsbücher
  • Abstimmung Banken und Hilfsbücher mit der FIBU
  • Überwachung der Ablage-Systeme
  • Monatsabschlüsse Holding nach UGB und IFRS
  • MWST AT Abrechnungen
  • Zahlungsverkehr (Auslösung der Zahlungen)
  • Mithilfe Budgeterstellung
  • Mithilfe Jahresabschluss
  • Stellvertretung von Group Accountant

Profil:

  • Buchhaltungsausbildung
  • Mindestens 3 Jahre Berufserfahrung
  • Englischkenntnisse
  • Kenntnisse in SAP FI und MS-Excel
  • Sehr gute Kenntnisse in MWST AT und UGB
  • Grundkenntnisse in Konsolidierung von Vorteil

Daily HR GmbH – Frau Beatrix Kollmann
Beatrix.Kollmann@dailyhr.ch
055 244 55 15
weitere Jobangebote unter http://www.dailyhr.net und http://emaa.de/?cat=3

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Termine + Weiterbildung

BVBC Deutschland

10 Jahre ReWeCo
Chancen erkennen – Chancen nutzen. Zukunft gemeinsam gestalten.
vom 21. bis 23. Mai 2015 in Bad Soden am Taunus

Donenrstag, 21. Mai 2015, 14.30 – 18.00 Uhr
Referent: Dipl.-Fw. Hans Jürgen Bathe
Aktuelles aus der Umsatzsteuer

Das Mehrwertsteuer-Paket der EU brachte zum 01.01.2015 erneut Änderungen beim Ort von Dienstleistungen. Elektronische Dienstleistungen an Privatpersonen in der EU unterliegen dann in deren Wohnsitzstaat der Umsatzsteuer. Auf die betroffenen Unternehmen kommen dadurch erhebliche Änderungen zu. Zur Vereinfachung soll dabei der sog. Mini-One-Stop-Shop (MOSS oder M1SS) dienen. Der Vortrag behandelt die dazugehörigen Regelungen und grenzt in diesem Zusammenhang die Leistungen voneinander ab und stellt die Auswirkungen zwischen B2B- und B2C-Umsätzen dar. Außerdem werden die neuen Entwicklungen im Bereich der Steuerschuldumkehr, des Vorsteuerabzugs und der Rechnungserteilung thematisiert.

Freitag, 22. Mai 2015, 11.00 – 17.30 Uhr
Referent: Prof. Dr. jur. Christoph Uhländer
Aktuelle Schlaglichter im Steuerrecht
• Aktuelles aus dem Bereich der Einkommensteuer, Gewerbe- und Körperschaftsteuer 2014/2015
• Aktuelle Entwicklungen im Handels- und Steuerbilanzrecht
• Neuregelung der Selbstanzeige zum 01.01.2015
• Aktuelle verfahrensrechtliche Entwicklungen

Umfassende Informationen zum Bundeskongress erhalten Sie hier:

BÖB Österreich

Soziale Kompetenz

für Bilanzbuchhalter am Fr, 22. Mai 2015, 14:00 – 21:30 Uhr

Wie sieht Ihr beruflicher Alltag aus? Gibt es Unterschiede zur Freizeit?

Mag. Kurt Singer, MSc

Ziele:

Wenn Sie in einem Umfeld arbeiten und leben, in dem nur einige der oben aufgezählten Faktoren für Sie ho-he Bedeutung haben, dann sind soziale und intraper-sonale Kompetenzen und deren Beherrschung wie auch Anwendung für Sie von unschätzbarem Nutzen.

Methode

Erlebnispädagogische Übungen, Selbstversuch und Training, Reflexion und rhetorischer Input.

Ihr Nutzen

Sie erhalten Einblick in die unterschiedlichen sozialen Kompetenzen, Gesprächs– und Kommunikationstypen und lernen ihre Motive und Antreiber kennen.

SEMINARBEITRAG:

Euro 336,- inkl. 20 % USt

Inkl. Seminarunterlage und Pausenverpflegung

VERANSTALTUNGSORT:

WIFI Neunkirchen Triesterstraße 63 2620 Neunkirchen Telefon 02635 / 65183

www.boeb.at/Veranstaltungen

oder per Mail an

boebakademie@boeb.at

EMAA Mitglieder können zu Mitgliederkonditionen teilnehmen.


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