The Commission services launched the project in 2010 with an open stakeholder consultation. DG Employment, Social Affairs and Inclusion – supported by the European Centre for the Development of Vocational Training Cedefop – coordinates the development of ESCO. Stakeholders are closely involved in the development and dissemination of ESCO.

The ESCO classification identifies and categorises skills, competences, qualifications and occupations relevant for the EU labour market and education and training. It systematically shows the relationships between the different concepts. ESCO has been developed in an open IT format, is available for use free of charge by everyone and can be accessed via the ESCO portal.

The first version of ESCO was published on 23 October 2013. This release marks the beginning of the pilot and testing phase, including the ESCO mapping pilot. Until end of 2016 the classification will be completely revised. The final product will be launched as ESCO v1.

Links
ESCO on the portal of DG Employment, Social Affairs and Inclusion
European Commission: Europe 2020

Banken

Österreich drückt bei Finanzsteuer aufs Tempo

Der Ton in den Verhandlungen über eine europäische Finanzsteuer wird rauer. „Die Diskussion muss jetzt auch mal zu einem Ende führen“, forderte der österreichische Finanzminister Hans Jörg Schelling in Brüssel. „Und wenn die Mehrheit der Länder die Meinung vertritt, man kann keine Lösung herbeiführen, dann sollen sie das auch ganz offen sagen.“

Österreich hat bei dem Vorhaben, bei dem auch die EU-Schwergewichte Deutschland und Frankreich mitziehen, eine koordinierende Rolle. Schelling sagte, es seien noch viele Fragen offen. Bis zum nächsten Finanzministertreffen am 18. Juni sollte man entscheidungsreif sein. Nach bisherigen Plänen soll die Steuer 2016 eingeführt werden.

Finanzen

Athen zahlt IWF-Rate mit IWF-Geld zurück

Die griechische Regierung hat soeben eine fällige Zahlung an den Internationalen Währungsfonds (IWF) planmäßig geleistet. Die Rate in Höhe von 756 Millionen Euro sei dabei weitgehend von einem Notfall-Konto beim IWF gekommen, wie mehrere griechischen Zeitungen heute berichteten. Athen müsse dieses Notfall-Konto im kommenden Monat wieder auffüllen. Im Juni schulde Griechenland dem IWF dann insgesamt 2,2 Milliarden Euro.

Dänemark will Barzahlungen einschränken

Die dänische Regierung plant, kleinen Geschäften, Tankstellen und Restaurants zu erlauben, Bargeld künftig abzulehnen. Grund dafür seien die Kosten für das Zählen und Bearbeiten des Bargeldes. Das berichtete „Handelsblatt online“ heute. In den nordischen Ländern hat das elektronische Bezahlen das Zahlen mit Bargeld bereits weitgehend verdrängt. Auch Frankreich plane in diesem Jahr die Grenze für Barzahlungen von 1.500 Euro auf 1.000 Euro abzusenken. Ziel sei die Eindämmung der Schattenwirtschaft und der Steuerhinterziehung.

Wirtschaft

Europas Wirtschaft den Rücken stärken – Small Business Act weiterentwickeln

Kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) sind das Rückgrat der europäischen Wirtschaft. Zwischen Lissabon und Tallin sind das 21 Millionen Betriebe und damit 99,8 Prozent aller Firmen. Sie schaffen zwei Drittel aller Arbeitsplätze. Mit dem sogenannten Small Business Act (SBA) hat sich die EU deshalb zum Ziel gesetzt, die Wettbewerbsbedingungen für den Mittelstand zu sichern und zu stärken. Die Initiative der Kommission fasst seit 2008 Maßnahmen zusammen, die den Unternehmen das Geschäftsleben erleichtern sollen. Die Praxis sieht oft anders aus: Verbote von Glühbirnen oder Vorschriften zu Duschköpfen sind bekannte Beispiele für überzogene Regulierungen der EU, die KMUs belasten.

http://www.legislation.gov.uk/ukpga/2015/26/contents/enacted

Mittelosteuropa: Polen, Tschechien, Estland und Slowakei sind bevorzugte InvestitionsstandorteAusgabe der Konjunkturumfrage der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer (AHK Polen) in Zusammenarbeit mit neun bilateralen Handelskammern in Polen.

Polen wurde bei der Investitionsattraktivität mit 4,0 von 6 der zu vergebenden Punkte bewertet und hat seine Konkurrenten um fast einen Punkt überholt. Tschechien belegt mit 3,1 Punkten wie im Vorjahr Platz 2, während Estland (2,97 Punkte) in diesem Jahr die Slowakei (2,96 Punkte) überholte. Jedoch verzeichnen Polen, Tschechien und die Slowakei seit etwa fünf Jahren jeweils graduell absteigende Werte.

Bewertung wichtiger Investitionsfaktoren in Polen:

EU-Mitgliedschaft 4,49 Punkte (von maximal 5 Punkten, Bewertung in der Vorjahresumfrage: 4,23 Punkte)
Qualifikation der Arbeitnehmer (3,76 Punkte, zuvor 3,65 Punkte)
Qualität des Hochschulwesens (3,69 Punkte, zuvor 3,53 Punkte)
Produktivität und Motivation der Arbeitnehmer (3,6 Punkte, zuvor 3,5 Punkte)
Qualität und Zugang zu lokalen Zulieferern (3,58 Punkte, zuvor 3,38 Punkte)
Politische Stabilität (3,43 Punkte, zuvor 3,21 Punkte)
Zugang zu qualifizierten Arbeitskräften (3,3 Punkte, zuvor 3,25 Punkte)
Infrastruktur (Transport, Kommunikation, IT, Energie) 3,15 Punkte (zuvor 2,95 Punkte)
Arbeitskosten 3,14 Punkte (zuvor 3,26 Punkte)

Download Konjunkturumfrage 2015 der AHK Polen
http://www.hannover.ihk.de/ihk-themen/international.html

EMAA-Lobbyarbeit

EMAA Stand auf der Kongressmesse ReWeCo 2015 in Bad Soden

Treffen der EMA´s am EMAA Stand am 21. + 22. Mai 2015 – sich Kennenlernen, sich austauschen und Netzwerken im Netzwerk

Welche Neuerungen hat das Mehrwertsteuer-Paket der EU zum 1. Januar gebracht?

Wie nutzt das Controlling Social Media? Antworten auf diese und viele andere Fragen erfahren Finanzverantwortliche auf der Kongressmesse ReWeCo vom 21. bis 23. Mai 2015 in Bad Soden am Taunus. Fachexperten und Aussteller informieren über internationale Entwicklungen im Rechnungswesen und Controlling.

http://emaa.de/?cat=4

VÖBB – Vereinigung Österreichischer Bildungs- und BerufsberaterInnen

Im Februar dieses Jahres wurde die Vereinigung Österreichischer Bildungs- und BerufsberaterInnen (VÖBB) gegründet. Die VÖBB geht aus einer Facebook-Gruppe „Bildungs- und Berufsberatung, Berufsorientierung und Berufsinformation“ hervor, die seit etwa einem Jahr dem Informationsaustausch unter Bildungs- und Berufsberater/innen dient und zuletzt bereits über 1.000 Mitglieder verzeichnete.

Ziele des Vereins sind unter anderem die (nationale und internationale) Vernetzung und den Informationsaustausch unter Bildungs- und Berufsberater/innen zu fördern, Informationen über aktuelle Entwicklungen und Publikationen zu verbreiten und Weiterbildung und Interventionen zur Qualitätsentwicklung in der Beratung und Professionalisierung der Berufsgruppe zu organisieren. In den Zielen wurde außerdem die Entwicklung eines gemeinsamen Berufsbildes und eines Verhaltenskodexes, dem sich die Mitglieder verpflichtet fühlen, festgelegt.
Mehr Info: www.voebb.net

ICB England

Be part of the largest gathering of Certified Bookkeepers in the world

Now in its 6th year, the ICB Bookkeepers Summit returns to its most impressive venue yet, the Queen Elizabeth II Centre, situated in the heart of Westminster.

2014 saw the biggest attendance yet but we are already well on the way to smashing this record for 2015, with nearly 250 tickets already snapped up by those not wanting to miss out!

ICB is once again giving away the unbelievable prize of a brand new Smart car to one lucky Summit attendee. Last year ICB Fellow, Cally Charman, drove away with the Smart car. But who will be the lucky winner this year? Keep a look out during the day for plenty more giveaways.

Get the date in your diary now – Monday 12 October 2015

We all really look forward to seeing old friends again and to welcoming lots of Summit first timers- make this year the year that you buy a ticket. We promise to make you welcome and fill your day with fun, facts, food and fervour.

And you don’t have to take our word for it – it’s not just us who think the Summit is a must-attend event: The Bookkeepers Summit was shortlisted for the award for Best Association Conference in London, at the Association Excellence Awards in February. For those of you that have not attended the Summit before, this is a great opportunity to see why this spectacular ICB event is winning so much praise!

https://www.bookkeepers.org.uk/About-Us/Bookkeepers-Summit/

Berufsbildung in der Schweiz 2015

Das Schweizer Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) gibt jährlich einen Report mit Zahlen und Fakten zur Berufsbildung heraus. Dieser bietet einen kompakten Überblick über das eidgenössische Berufsbildungssystem und liefert aktuelle statistische Zahlen. Die Neuauflage für 2015 ist soeben erschienen. Download

CPA Deutschland – Was ist ein CPA?

Die Abkürzung „CPA“ steht für die Berufsbezeichnung als „Certified Public Accountant“. Ein CPA ist ein US-amerikanischer Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.

Ausführliche Informationen zum Berufsstand der CPA’s dessen Bedeutung in Deutschland und zum CPA-Exam enthalten folgende Beiträge, die von den Vorstandsmitgliedern der GCPAS, Ralph Brinkmann und Prof. Dr. Peter Leibfried, in der Fachzeitschrift KoR – Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung veröffentlicht wurden.

Typische Tätigkeiten eines CPA in Deutschland sind:

Erstellung und Prüfung von Jahresabschlüssen nach US-GAAP und IAS/IFRS
Betriebswirtschaftliche Beratung
Erstellung von Gutachten zur Unternehmensbewertung
Unterstützung deutscher Unternehmen bei der Expansion im angelsächsischen Raum
Betreuung von Tochtergesellschaften internationaler Konzerne in Deutschland
Gutachterliche Tätigkeit in Fragen des Finanz- und Rechnungswesens

In Deutschland gibt es derzeit rund 1.000 Certified Public Accountants.

Termine + Weiterbildung

BVBC Deutschland

Kongressmesse ReWeCo 2015: Was Bilanzbuchhalter wissen müssen

Welche Neuerungen hat das Mehrwertsteuer-Paket der EU zum 1. Januar gebracht?

Wie nutzt das Controlling Social Media? Antworten auf diese und viele andere Fragen erfahren Finanzverantwortliche auf der Kongressmesse ReWeCo vom 21. bis 23. Mai 2015 in Bad Soden am Taunus. Fachexperten und Aussteller informieren über aktuelle Entwicklungen im Rechnungswesen und Controlling.

http://www.reweco.de/home/

Nadien Henseler
Telefon: 02 28 / 9 63 93-19
E-Mail: henseler@bvbc.de

BÖB Österreich

BÖB AKADEMIE

BCV Internationale UST in Dornbirn/Vorarlberg

Österreichische, deutsche und schweizerische Umsatzsteuer im Vergleich mit zahlreichen Beispielen! Referent: Mag. Gerhard Kollmann / Evi Lang (Stb / WT)
21.05.2015
22.05.2015

http://www.boebakademie.at/index.php?route=common/page&id=1865&command=showevent&event_id=100

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