Aufenthaltsrechtliche Fragen für Menschen aus der Ukraine in Deutschland

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Stand 14.03.2022

Aufgrund des Kriegs in der Ukraine und der damit verbundenen Migration von Menschen aus der Ukraine stellt sich aktuell eine Vielzahl von aufenthaltsrechtlichen Fragen. Wir versuchen diese Fragen auf Basis der Rechtslage zum jeweils aktuellen Stand zu beantworten. Einige Fragen sind noch nicht geklärt bzw. die Rechtslage wird sukzessive durch die Bundesregierung, die Landesregierungen und die zuständigen Behörden angepasst. Die jeweils aktuellen Informationen werden in das Papier eingearbeitet, es handelt sich um ein sog. living document. Dieses Papier ist keine offizielle Auskunft der Bundesregierung oder einer sonstigen öffentlichen Stelle. Sie können sich deshalb bei Kontakt mit deutschen Behörden nicht darauf berufen.

Hinweis:Die Arbeitshilfe enthält einen Überblick über rechtliche Regelungen zum Zeitpunkt der letzten Aktualisierung, diese soll und kann eine rechtliche Beratung nicht ersetzen und entfaltet keinerlei Bindungswirkung. Trotz Sorgfalt bei der Zusammenstellung der Informationen sind Fehler, Ungenauigkeiten oder veraltete Sachstände nicht auszuschließen. Die Darstellung gibt ausschließlich die Rechtsauffassung der Verfasser*innen wieder.

Für die Beratung im Einzelfall wenden Sie sich am besten an eine Beratungsstelle vor Ort (siehe unten).

Die deutsche Version ist immer die Aktuelle. Ob die Übersetzungen der aktuellen Version entsprechen, lässt sich dem Datum unter der Überschrift entnehmen. Wir versuchen neue Regelungen möglichst tagesaktuell zu berücksichtigen. Die Übersetzungen können jedoch häufig nicht mehr am selben Tag aktualisiert werden.

Die Fachstelle Einwanderung bietet keine Beratung im Einzelfall an. Wenden Sie sich bei weiteren Fragen daher bitte an die Beratungsstellen in Ihrer Region.

Viele Beratungsstellen bieten Beratung auf Englisch an, einige auch auf Russisch oder Ukrainisch. Rufen Sie bitte am besten die Beratungsstelle vorher an oder schreiben Sie eine E-Mail und vereinbaren Sie einen Termin. Aufgrund der Corona-Pandemie beraten einige Beratungsstellen derzeit nur noch mit Termin.